Moderatoren: Moderatoren, Bigbirdy, MarkusDDorf
... ich denke, um die Mund-zu-Schnauze-Beatmung sind wir nochmal rumgekommen...Pollifax hat geschrieben:Am zweiten Abend können Sie die Maßnahmen zur Hilfeleistung an unseren Hunden oder Ihrem eigenen Hund üben. Eigene Hunde können nach vorheriger Absprache mitgebracht werden.
... stimmt - jede Menge Spaß und Fressalien ... der arme Dozent hat sicher selten mit so einer albernen Truppe zu tun. Massage, Salben oder irgend sonst ein Zeugs (Jod, ..), warmes Bad. (Gefäße sollen nicht erweitert werden, es soll kein Fremdstoff in die Wunde).
Interessante Sache! Demnach müssten einige von uns bei den nächsten Schürfwunden "verheimlichen", dass sie sowas genau für solche Fälle und gut gemeint dabei haben, und es nur bei den eigenen Wunden anwenden. Und eine Mutter dürfte ihr gestürztes Kind auch nicht so versorgen.sausejule hat geschrieben:Schürfwunden nur steril verbinden. Desinfektionsspray stellt bereits eine Medikamentierung dar, was eigentlich nur ein Arzt darf.
Recht und Medizin...Genau so ist es. Der Ratschlag war: Spray nur an sich selbst anwenden, wenn man nicht beabsichtigt, mit der Wunde zum Arzt zu gehen. Ansonsten nix tun oder Pflaster/Verband drauf und ab zum Doc.Kirkie hat geschrieben:Aber wahrscheinlich (?) ist es wohl erlaubt, das Spray einem Verletzten anzubieten, damit dieser eine freiwillige, wohlüberlegte und selbst gewollte "Selbstmedikamentierung" durchführen kann.
