Ohne betroffen zu sein: Quark. Jeder skatet auf eigenes Risiko, dazu gehört auch, dass Dich potentiell jemand über den Haufen fahren kann. Kein Unterschied, ob es ein Ordner/Skater ist, der quer schiesst, seinen Ellenbogen nutzt, oder der schlicht nicht bremsen kann oder dem der Stopper abgerissen ist.Spargelbein hat geschrieben:(*) Wenn es denn mal zu einem ernsten Unfall infolge von Nötigung durch Ordner kommt,
kleben m.E. Rollwerk und bei Vorsatz natürlich auch der Ordner ordentlich am Fliegenfänger.
Meiner Meinung nach übertreiben die Münchner. Aber wir deutschen lieben ja die Bürokratie. Es gibt einige Grundgedanken, die sich bewährt haben und abhängig von den Polizeikräften sind, aber die passen in zwei Sätze. Der Rest ist schmückendes Beiwerk.Wer was über Ordnerorganisation und Ordneraufgaben wissen möchte, kann bei anderen Events schauen:
Dieselbe Kragenweite: http://www.muenster-skating.de/ordner.php
Zwei Nummer größer: http://www.muenchner-blade-night.de/bladeguards.php
Ausserdem: München ist ein "Bladenight", das hat nichts mit Fitnessskaten zu tun. 10.000plus Teilnehmer, die ziemlich genau eine Stunde und etwas mehr als 10km durch München stehen. Die brauchen Ordner im wesentlichen, um Panik zu vermeiden




